Promi Big Brother: Fatale Blamage kostet Finalplatz – „Ich bin ein Vollidiot“

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Endlich ist es so weit – Finalzeit bei „Promi Big Brother 2025“. Von anfänglich 15 Teilnehmern haben zu Beginn der Live-Sendung am Montagabend (20. Oktober) noch sechs Kandidaten die Chance auf den Sieg und das satte Preisgeld in Höhe von 100.000 Euro: Andrej Mangold, „Satansbratan“ (Erik), Laura Maria Lettgen, Michael Naseband, Harald Glööckler und Jimi Blue Ochsenknecht.

Als erster Finalist muss Andrej Mangold den Container verlassen – diesmal endgültig! Doch wer dachte, dass sich die verbleibenden Kandidaten nun erstmal entspannen können, hat sich mächtig geirrt. Im Finale von „Promi Big Brother“ geht alles Schlag auf Schlag! Ein Arena-Spiel entscheidet über Platz fünf – und endet in einer Tragödie!

Fatales Missverständnis bei „Promi Big Brother“

„Ihr wart ja lange genug auf dem Rohbau – ich würde sagen, jetzt könnt ihr langsam mal etwas selber aufbauen. Ihr seid ja jetzt alle quasi gelernte Handwerker, das sollte eigentlich im Handumdrehen funktionieren“, erklärt Schiedsrichter Schmiso (Florian Schmidt-Sommerfeld), der die täglichen Spiele und Duelle vor Live-Publikum leitet. Weiter erklärt er: „Ihr seht hinter euch neun Kartons, die für euch bereitstehen. Ihr müsst sie auf die andere Seite schaffen und einen möglichst hohen Turm damit bauen. […] Wenn euch der Turm umfällt, dürft ihr natürlich versuchen, ihn in den vorgegebenen vier Minuten wieder aufzubauen. Wie viele Kartons ihr nehmt, ist euch völlig selbst überlassen und auch wie ihr sie stapelt.“


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Als nur noch eine Minute bleibt, baut lediglich Michael Naseband noch an seinem Turm, da dieser zuvor umgekippt ist. Schmiso fragt Jimi-Blue Ochsenknecht: „Bist du dir so sicher, dass der Turm höher ist als der von Laura?“ Plötzlich rennt Erik („Satansbratan“) zum Moderator und fragt völlig perplex: „Geht es um die Höhe?“ Entgeistert antwortet Schmiso: „Sag mal, Erik, natürlich geht es um die Höhe! Ich habe doch gesagt, dass die drei höchsten Türme weiterkommen.“ Bei Erik breitet sich die Panik aus: „Dann ist das falsch bei mir“, doch ehe der Österreicher reagieren konnte, war die Zeit bereits abgelaufen. „Erik, hast du mir wieder mal nicht zugehört?“, fragt der Moderator völlig verdutzt. „Promi Big Brother“-Kandidat Erik ist außer sich – ein Mix aus Wut, Enttäuschung und purer Fassungslosigkeit.

„Satansbratan“ wird sein Fehler zum Verhängnis

Nun liegt es in der Hand der Zuschauer, ob Erik dennoch weiterhin einen Platz im Finale hat oder ob Kontrahent Michael Naseband die meisten Stimmen bekommt. Nach einer kurzen Verschnaufpause fragt Moderatorin Marlene Lufen: „Erik, es ist dir anzusehen, dass du dich einfach ärgerst. Lass uns mal an deinen Gefühlen teilhaben.“ Internet-Bekanntheit Erik erklärt: „Ich habe gehört, dass ich den Turm aufbauen soll, sodass er nicht umfliegt, aber ohne diese Höhe. Du siehst ja, dass ich das draufhabe mit dem Heben, ich habe ja genug Kraft.“

Als Moderator Jochen Schropp wissen möchte, worüber genau er sich so ärgert, lautet seine Antwort: „Dass ich so ein Vollidiot bin. […] Wegen so einem Blödsinn ausscheiden…“ Seine letzte Hoffnung sind nun die Zuschauer – an diese appelliert er: „Das war ein kleiner Denkfehler, meine lieben Freunde, aber ich hoffe, dass ihr jetzt so richtig Gas gebt. Zerlegt dieses Handy – es soll brennen. Ich habe bis hierhin alles gegeben!“ Wenige Augenblicke später fällt die Entscheidung: Michael Naseband ist weiterhin dabei. Somit wurde Eriks Verständnisfehler ihm tatsächlich zum Verhängnis! Im Kreise seiner bereits ausgeschiedenen Ex-Mitbewohner bricht er schließlich sogar in Tränen aus!

Wenig später scheiden auch Laura Maria Lettgen und Michael Naseband aus. Nun entscheidet es sich also zwischen Harald Glööckler und Jimi Blue Ochsenknecht. Und der Sieger von „Promi Big Brother“ 2025 heißt: Jimi Blue Ochsenknecht!

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