7 Fakten über Hunde, die dich garantiert zum Staunen bringen!

Hunde sind so viel mehr als bloß unsere tierischen Begleiter. Sie überraschen uns jeden Tag aufs Neue – teilweise mit außergewöhnlichen Fähigkeiten. Wir verraten dir überraschende Fakten über den „besten Freund des Menschen“, die dich garantiert zum Staunen bringen.

#1 Hunde besitzen bis zu 220 Millionen Riechzellen

Dass Hunde eine sehr feine Nase haben, ist kein Geheimnis. Doch hättest du gedacht, dass die Vierbeiner sage und schreibe 220 Millionen Riechzellen besitzen? Die Superschnüffelnasen werden deshalb nicht grundlos als Polizeihunde oder auch in der medizinischen Geruchserkennung eingesetzt. Ihr extrem feiner Geruchssinn ermöglicht es ihnen sogar, Krankheiten wie Diabetes, Krebs oder Malaria-Infektionen zu erkennen.

#2 Hunde haben einen besonderen Schlafstil und träumen wie wir Menschen

Hunde haben im Vergleich zu uns Menschen einen besonderen Schlafstil. Sie verbringen lediglich 10 Prozent ihres Schlafes in der Traumphase (REM-Phase). Dafür schlafen sie länger als erwachsene Menschen – im Schnitt 12 bis 14 Stunden am Tag oder länger, wenn sie Welpen oder Senioren sind. Sie schlafen nicht wie wir Menschen acht Stunden am Stück, sondern legen sich einfach immer dann hin, wenn sie müde sind. Und: Hunde träumen, ähnlich wie wir Menschen, und verarbeiten in den Träumen das, was sie tagsüber erlebt haben.

#3 Hunde haben eine therapeutische Wirkung auf uns Menschen

Hunde verstehen uns besser, als manche glauben. Sie können sich nicht nur Wörter und Gesten merken, sondern auch Mimik und Tonfall interpretieren. Daher erkennen die Fellnasen auch, wenn es ihren Lieblingsmenschen nicht so gut geht. Aufgrund dieser besonderen Eigenschaften haben Hunde sogar eine therapeutische Wirkung auf uns Menschen: Ihre bloße Anwesenheit sorgt dafür, dass der menschliche Körper weniger Cortisol ausschüttet und dafür mehr Glückshormone aussendet. Dadurch wirken sich Hunde positiv auf die physische Gesundheit aus, können Angstzustände und Depressionen lindern, sodass viele von ihnen als Therapiehunde eingesetzt werden.

#4 Hunde erleichtern sich bevorzugt in Nord-Süd-Richtung

Hättest du gewusst, dass die Schnüffelnasen ihr großes Geschäft bevorzugt in Nord-Süd-Achse verrichten? Laut Faktencheck von MDR Wissen beschäftigten sich Wissenschaftler mit dem Notdurftverhalten der Vierbeiner und fanden heraus, dass diese dazu neigen, sich in der Nord-Süd-Richtung zu erleichtern. Dies taten sie vor allem dann, wenn das Erdmagnetfeld ruhig war, wobei unklar bleibt, ob die Vierbeiner eben jenes sensorisch wahrnehmen können.

#5 Hunde sehen im Dunkeln besser als Menschen

Wie die Tierschutzorganisation PETA schreibt, sehen Hunde in der Dunkelheit besser als wir. Das liegt daran, dass ihre Augen mehr Sinneszellen haben, wodurch sie selbst in der Dämmerung kleine Helligkeitsunterschiede erheblich besser wahrnehmen.

#6 Hunde können Farben sehen

Entgegen der weit verbreiteten Annahme sind Hunde nicht farbenblind. Sie können Farben durchaus wahrnehmen. Aber eher wie eine Person, die eine angeborene Rot-Grün-Schwäche hat.

#7 Hunde haben eine bevorzugte Pfote

Bei Menschen unterscheidet man zwischen Rechts- und Linkshändern, die eine bevorzugte Hand haben. Doch hättest du gedacht, dass dies auch bei Hunden der Fall ist? Falls dir dein Vierbeiner das nächste Mal Pfötchen gibt, kannst du vielleicht beobachten, dass auch er eine bevorzugte Pfote hat. Wie Studien herausfanden, nutzen Hunde übrigens bevorzugt die linke Pfote.

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