Vintage ist in! Das sieht man aber nicht nur an den Fashion-Trends, sondern auch an der immer weiter wachsenden Liebe für alte Dinge, die in einem modernen Kontext inszeniert werden. Kein Wunder also, dass das Interesse an den alten Schreibmaschinen von Oma immer größer wird. Doch wusstest du, dass einige alte Exemplare heutzutage ein Vermögen wert sind? Wir haben uns schlaugemacht, welche Modelle das große Geld bringen.
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Alte Schreibmaschinen sind heute Sammlerstücke
Es ist kaum zu glauben, aber alte Schreibmaschinen, die bei Oma heutzutage nur noch herumstehen und nicht mehr in Benutzung sind, gelten für viele Menschen als heiß begehrte Sammlerstücke. Während einige alte Schreibmaschinen-Modelle praktisch nichts mehr wert sind, gibt es andere Modelle, die ein Vermögen einbringen können.
So zum Beispiel die 1867 in Dänemark auf den Markt gekommene „Malling Hansen“, die laut Kleinanzeigen nur noch in einer sehr geringen Stückzahl vorhanden ist. Aufgrund dessen geben Sammler*innen gut und gerne auch mal 50.000 Euro und mehr aus.
Diese 3 alten Schreibtisch-Modelle von Oma sind ein Vermögen wert
1. Schreibmaschine von Tischlerei Peter Mitterhofer
Eine alte Schreibmaschine der österreichischen Tischlerei Peter Mitterhofer gehört laut chip.de zu den teuersten Schreibmaschinen der Welt – vor allem die hölzernen Modelle. Der Preis für solch ein Exemplar kann bis zu 100.000 Euro betragen. Es gibt allerdings nur noch sehr wenige Modelle, die ausnahmslos in Sammlerhand sind. Solch eine alte Schreibmaschine zu erwerben, ist also eher aussichtslos.
2. Hammonia von Guhl & Harbeck
Die Hammonia aus dem Hause Guhl & Harbeck ist die erste in Deutschland hergestellte Schreibmaschine. Sehr beliebt sind hierbei Einzelstücke und Prototypen. Sammler*innen legen dafür gerne bis zu 20.000 Euro auf den Tisch. Aber auch Serienmodelle können mehrere tausend Euro bringen.
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3. Remington No. 1 von Sholes & Glidden
Im Gegensatz zu diesen doch sehr teuren Modellen ist die Remington No. 1 von Sholes & Glidden aus den USA beinahe ein Schnäppchen. Trotzdem muss man für solch ein Exemplar noch immer um die 10.000 Euro hinlegen – und dennoch gelten sie als „Einstiegsmodelle“ für Sammler*innen von alten Schreibmaschinen.
