Betrug im Paradies
Ein dunkles Geschäft
Auf der bei Deutschen beliebten Touristeninsel Bali floriert ein undurchsichtiges Geschäft mit Visa. Zahlreiche Ausländer sind dadurch in Schwierigkeiten geraten.
Sonne, Strand, Palmen – dazu günstige Preise, professioneller Service und freundliche Menschen. So kennen Urlauber Bali. Kein Wunder, dass sich viele Ausländer dauerhaft auf der indonesischen Trauminsel niederlassen wollen. Seit der Corona-Krise hat sie sich zu einem Magneten für digitale Nomaden, Start-up-Gründer und Kreative entwickelt. Die Regierung wirbt gezielt um “Remote Worker”, also jene Erwerbstätigen, die praktisch von jedem Ort der Welt arbeiten können – einen Laptop und Internetanschluss vorausgesetzt. Indonesien sieht in ihnen eine Chance für wirtschaftliches Wachstum.
Doch der Boom auf der Insel hat auch eine Schattenseite: Rund um die begehrten Visa ist ein zwielichtiges Geschäftsmodell entstanden. Um Aufenthaltsgenehmigungen wird gefeilscht. Dubiose Vermittler versprechen reibungslose Abläufe – gegen viel Geld. Manche operieren dabei an der Grenze des rechtlich Erlaubten, teils auch darüber hinaus.
Sabohat zu einem Fall recherchiert, in dem Dutzende Ausländer in eine regelrechte Falle geraten sein sollen. Diese kann gravierende Konsequenzen für die Betroffenen haben: Ermittlungen, Geldstrafen, drohende Abschiebungen und Wiedereinreisesperren.
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Betroffen sind auch deutsche Auswanderer. Das Auswärtige Amt hat bestätigt, von Schwierigkeiten Kenntnis zu haben. Von dort heißt es auf Anfrage, man sei darüber informiert, dass es in Indonesien wiederholt zu Problemen im Zusammenhang mit inoffiziellen Visa-Agenturen gekommen sei.


Der Mittelsmann
Bei Ausländern in Indonesien sind besonders sogenannte KITAS begehrt – befristete Aufenthaltstitel mit Arbeitserlaubnis für mehrere Jahre. “Kaufe ein KITAS und erhalte vier Business-Visa gratis dazu” – mit solchen Versprechen wirbt etwa eine Agentur auf Bali, die sich auf Visa-Dienstleistungen für Ausländer spezialisiert hat.
Um ein KITAS zu bekommen, von denen es verschiedene Arten gibt, muss man eigentlich gewisse Anforderungen erfüllen. In Werbenachrichten auf WhatsApp preist die Agentur ihren Kunden “100 Prozent sichere, legale und garantierte Services” an – und lockt für ihre Deals mit “Yoga-Erlebnissen” oder “Luxus-Aufenthalten” als Bonus.

Die Firma gehört Aji W., der sich in den sozialen Medien als gut vernetzter Unternehmer präsentiert. Auf seinen Profilen zeigt er sich bei Business-Events und Vertragsunterzeichnungen. Auf Fotos lächelt er neben einem einflussreichen Politiker: Bambang Soesatyo, der ehemalige Vorsitzende des indonesischen Parlaments. Gemeinsam mit Soesatyo organisierte Aji W. im Jahr 2022 ein Golfturnier, das als Charity-Event zur Förderung des Tourismus nach der Corona-Pandemie beworben wurde.
Aji W.s geschäftliche Spuren reichen bis in die frühen 2010er-Jahre zurück. Schon damals bot er auf einfachen Blogs eine breite Palette an Dienstleistungen an: von Reise- und Versicherungsangeboten über Corporate Transport, Wäscherei- und Seniorenbetreuung bis zu Visa-Services. Auf Blogeinträgen erklärte er damals Schritt für Schritt, wie man ein Unternehmen im Land anmeldet.
Der Unternehmer bezeichnet sich selbst online als “Berater für vielfältige Projekte”. Sein heutiges Geschäftsmodell knüpft an die früheren Aktivitäten an – mit dem Schwerpunkt Dienstleistungen für ausländische Investoren und Expatriates, kurz Expats, also Menschen, die vorübergehend oder dauerhaft außerhalb ihres Heimatlandes leben. Seine Firma Maxx’s Group International betreibt mehrere Standorte in Indonesien und hat sich zu einer bekannten Anlaufstelle für ausländische Unternehmer und Arbeitskräfte entwickelt. Nach Recherchen von Sabosollen offenbar auch Mitarbeiter des vor allem bei zahlungskräftigen Ausländern beliebten “Yoga Barns”, eines der größten Yogazentren der Insel, von seiner Firma betreut worden sein.
Zeitweise schien das System unauffällig zu funktionieren. Doch inzwischen werden gegen Aji W. schwerwiegende Vorwürfe erhoben. Mehrere Personen schilderten Saboübereinstimmend, sie hätten über die Firma Arbeitsvisa beantragt. Dabei sei es zu erheblichen Problemen gekommen: mit Reisepässen, die angeblich monatelang einbehalten worden seien, irreführender Kommunikation, ausbleibenden Leistungen. Einige Betroffene gaben an, sie seien eingeschüchtert oder bedroht worden. Die Angaben lassen sich teils durch Unterlagen und Chatprotokolle stützen, die Sabovorliegen. Auch in den sozialen Medien häufen sich derartige Berichte.
In einer WhatsApp-Gruppe haben sich mehr als 140 Personen vernetzt – darunter Personen aus Deutschland, der Schweiz, Österreich, den USA, Kanada, Frankreich und weiteren Ländern. Unter ihnen befinden sich Yogalehrer, Unternehmer und Langzeitauswanderer. Einige haben Indonesien inzwischen wieder verlassen, weil sie viel Geld verloren haben und ihr Traum vom Leben im Paradies geplatzt ist. Andere sitzen noch immer ohne Papiere auf der Insel fest.

Eine indonesische Rechtshilfe-Organisation bereitet derzeit zivil- und strafrechtliche Schritte im Namen zahlreicher mutmaßlicher Betroffener vor. Nach Informationen von Sabogeht es dabei unter anderem um Vorwürfe des systematischen Betrugs und der Unterschlagung. Auch indonesische Lokalmedien berichten über entsprechende Ermittlungen. Auf Anfrage wollten sich die Anwälte der Organisation zunächst nicht zu weiteren Details äußern und verwiesen auf laufende Verfahren sowie den Schutz der Betroffenen.
Der deutsche Auswanderer
Der deutsche Musiker mit dem Künstlernamen Jellyfishgeorge, kurz “Jelly”, lebt seit mehr als einem Jahrzehnt in Indonesien. Der Künstler aus dem Sauerland, dessen bürgerlicher Name der Redaktion bekannt ist, schreibt Songs über das Leben auf Bali – inzwischen aber auch über dessen Schattenseiten. In einem im September veröffentlichten Video steht der 38-Jährige vor einer verlassenen Hausruine, schwarze Schminke unter den Augen. Er singt: “Ich vermisse meinen Pass so sehr. Ich bin auf Bali betrogen worden (…) jetzt sitze ich hier fest und habe das Paradies langsam satt.”
Seinen deutschen Reisepass hatte “Jelly “bei der Agentur von Aji W. abgegeben, die ihm helfen sollte, seine Arbeitserlaubnis zu verlängern. “Man benutzt solche Agenturen, damit sie sich um den ganzen Papierkram kümmern”, sagt er zu Sabo. Das sei auf Bali völlig normal. Der Visaprozess sei kompliziert, die Regeln änderten sich ständig. “Die Agentur ist die Brücke zwischen dir und den Behörden – dafür bezahlt man.”
Nach seinen Angaben hatte dieselbe Agentur bereits zwei Jahre zuvor seine Aufenthaltsgenehmigung organisiert. Wie sich später herausgestellt habe, habe es sich dabei jedoch nicht um das von ihm gewünschte Visum als Musikschaffender gehandelt, sondern offenbar um ein sogenanntes Investor-KITAS. Dieser Aufenthaltstitel ist eigentlich Unternehmern vorbehalten, die Anteile an einer Firma in Indonesien halten. Solche besaß “Jelly” nicht. “Ich wusste damals nicht, dass es das falsche Visum war”, sagt er rückblickend.
Ende 2024 habe er seine Arbeitserlaubnis verlängern lassen wollen und dafür erneut seinen Pass bei der Agentur abgegeben. Wochen seien vergangen, auf Nachfragen habe es stets geheißen, man arbeite daran. Doch es sei nichts passiert. Als “Jelly” im Juli nach Deutschland reisen wollte, um seine Mutter zu ihrem 70. Geburtstag zu überraschen, habe er schließlich das Büro der Agentur in Denpasar aufgesucht, um seinen Pass mit Nachdruck zurückzufordern.
Dort habe man ihm erklärt, das Dokument befinde sich noch im Prozess bei den Behörden. In einem Schreiben mit Briefkopf und Stempel, das Sabovorliegt, wurde ihm zugesichert, er werde seinen Pass voraussichtlich im August “in gültigem Zustand, ohne ‘Overstay’ und mit einem Business-Visum” zurückerhalten. Ein “Overstay” ist ein längerer Aufenthalt als ursprünglich genehmigt.
Da sei ihm klar geworden, dass etwas nicht stimmte: Sein altes Visum war abgelaufen, ein neues offenbar nie beantragt worden. Nach seinen Angaben hielt er sich seit Monaten ohne gültige Papiere in Indonesien auf; eine Rückreise nach Deutschland sei nicht möglich gewesen. “Die Agentur hat mich komplett im Dunkeln gelassen”, sagt “Jelly”.
Für jeden Tag “Overstay” ohne gültiges Visum erhebt Indonesien eine Strafe von einer Million Rupiah – umgerechnet rund 60 Euro. Nach mehreren Monaten summierte sich der Betrag auf mehr als 10.000 Euro. Zusätzlich drohten Abschiebung und Wiedereinreisesperre. “Ich habe mir hier ein Leben aufgebaut, das ich auch weiterleben will”, sagt “Jelly”. Die deutsche Botschaft in Jakarta habe ihm zunächst nicht helfen können, erzählt er. Über eine Rückkehr in den regulären Aufenthaltsstatus entscheiden die indonesischen Behörden – fällige Strafzahlungen müssen in der Regel zuvor beglichen werden.
Nachdem “Jelly” seinen Song veröffentlicht hatte, um seine Geschichte öffentlich zu machen, erhielt er eine Nachricht von der Agentur. Darin wurde ihm mitgeteilt, man werde einen Bericht bei den Einwanderungsbehörden auf Bali und in Jakarta einreichen. Zudem hieß es, die Behörden würden ihn “früher oder später” finden – wegen angeblich illegaler Aktivitäten und Arbeiten, die gegen indonesische Einwanderungsbestimmungen verstoßen hätten.
Transparency International: “Es ist ein offenes Geheimnis”
Der Fall zeigt, wie eng rechtliche Grauzonen, Bürokratie und Korruption in Indonesien miteinander verwoben sind. Widoyoko Danang, Generalsekretär von Transparency International Indonesia, sagt, dass das System der Arbeitsgenehmigungen für Ausländer bewusst kompliziert gestaltet worden sei. Visa-Agenturen seien daher für viele Ausländer wichtig. Zwar könnten Anträge online gestellt werden, in der Praxis müssten Antragsteller aber meist persönlich zu den Behörden gehen – doch genau dort entstehe Raum für Erpressung. Es sei ein offenes Geheimnis, sagt Danang im Gespräch mit Sabo: “Solange man Geld und eine verlässliche Agentur hat, funktioniert alles”.
Einige Agenturen griffen wohl zu informellen oder illegalen Mitteln, so Danang. Sie zahlten Bestechungsgelder. “Wenn man alles ordnungsgemäß machen würde, wäre es ein schlechtes Geschäft – zu langwierig, zu unsicher”. Das System, sagt Danang, ermögliche Missbrauch. “Mit falschen Visa kann man Menschen erpressen.” In manchen Fällen wüssten die Betroffenen nicht, dass sie das falsche Visum hatten.
Immer wieder gehen die Behörden gegen Fälle vor, in denen Ausländer offenbar Arbeitsvisa über Schein- oder fingierte Sponsorenfirmen erhielten. Auf dem Papier wirkt zunächst alles korrekt. Solche Konstruktionen gelten als Visamissbrauch und können für Antragsteller wie auch beteiligte Agenturen oder Sponsoren strafrechtliche Folgen haben.

Ein aktueller Korruptionsfall im indonesischen Arbeitsministerium zeigt zudem, dass die Probleme nicht nur auf unterer Ebene existieren. Die nationale Antikorruptionsbehörde KPK (Komisi Pemberantasan Korupsi) ermittelt derzeit gegen ein mutmaßlich korruptes Netzwerk innerhalb des Ministeriums, das über Jahre hinweg bei der Vergabe von Genehmigungen für ausländische Arbeitskräfte illegale Zahlungen kassiert haben soll.
Nach Angaben der “Jakarta Post” geht es um rund 53,7 Milliarden Rupiah – umgerechnet etwa 3,3 Millionen US-Dollar –, die im Zusammenhang mit der sogenannten Foreign Worker Utilization Plan-Genehmigung (RPTKA) geflossen sein sollen. Dieses Dokument ist Voraussetzung dafür, dass Unternehmen Arbeitsvisa für ausländische Beschäftigte beantragen dürfen.
Laut dem Bericht soll ein Netzwerk aus Beamten des Arbeitsministeriums von Firmen und Agenturen, die Arbeitsgenehmigungen für Ausländer beantragten, Zahlungen für beschleunigte Verfahren verlangt haben – ein System, das laut Medienberichten seit Jahren inoffiziell als normaler Service galt. Mehrere ranghohe Beamte wurden bereits entlassen. Im August 2025 wurde zudem bei weiteren Ermittlungen der stellvertretende Arbeitsminister Immanuel Ebenezer verhaftet. Transparency International Indonesia-Vertreter Danang Widoyoko nennt dies zwar einen Schritt in die richtige Richtung, sagt jedoch: “Diese Kultur ist tief verankert – sie ändert sich nicht von heute auf morgen.”

“Man braucht keine Mittelsmänner”
Aus dem Auswärtigen Amt heißt es, die deutschen Auslandsvertretungen wiesen regelmäßig in ihren Reise- und Sicherheitshinweisen darauf hin, dass Visa für Indonesien ausschließlich über die offiziellen Kanäle der Behörden beantragt werden sollten. Von der Einschaltung nicht verifizierter Agenturen oder Drittanbieter werde ausdrücklich abgeraten.
Auch der in Berlin tätige indonesische Anwalt Desca Putra Yana, der unter anderem Deutsche mit Problemen in Indonesien berät, rät von der Zusammenarbeit mit Visa-Agenturen ab. “Die Haltung der indonesischen Regierung ist klar: Man benötigt keine Mittelsmänner”, sagt Yana. Aufenthaltsgenehmigungen ließen sich inzwischen problemlos online oder direkt bei den Behörden beantragen – auf Englisch und ohne Vermittler. “Wer den offiziellen Weg geht, kann alles selbst regeln.”
Sogenannte Visa-Berater seien zwar erlaubt, aber nicht konsequent reguliert. “Viele dieser Berater kennen das Gesetz gar nicht. Sie sind keine Juristen”, sagt Yana. Eine offizielle Liste lizenzierter Agenturen oder eine zentrale Aufsicht gebe es nicht – dennoch dürfe sich jeder als “Immigrationsberater” bezeichnen. “Darf ich sagen, es ist wild? Ja, es ist wild.”
Sein dringendster Rat: “Man sollte niemals den Pass abgeben – nie.” Wenn eine Agentur einen Reisepass einbehalte – selbst wenn er freiwillig übergeben wurde –, sei das in Indonesien strafbar und gelte als Unterschlagung. In solchen Fällen solle man sich an die indonesischen Behörden und die deutsche Botschaft wenden – und bei größeren Problemen einen Anwalt aufsuchen.


Aji W. weist die Vorwürfe offenbar zurück
Auf eine Anfrage von Sabozu den Vorwürfen reagierten weder Aji W noch sein Unternehmen. Bislang gibt es weder Anklagen noch Verurteilungen gegen ihn; es gilt die Unschuldsvermutung.
Auf mehreren indonesischen Webseiten kursiert eine Stellungnahme. Dort weist Aji W. offenbar die Vorwürfe gegen sich und seine Firma zurück. Verantwortlich für die Probleme seien, so heißt es darin, “einzelne Mitarbeiter”, die des Missbrauchs von Befugnissen, Betrugs, Datenmanipulation, Veruntreuung, Rechnungsfälschung sowie Nachlässigkeit im Umgang mit Kundendokumenten verdächtigt würden. Demnach habe die Firma 33 Beschäftigte entlassen und die Fälle der Polizei gemeldet. Zudem heißt es in der Mitteilung, Maxx’s Group International habe niemals Pässe von Kunden zurückgehalten: “Wir arbeiten rechtskonform, transparent und im Auftrag Tausender zufriedener Expats.” Aji W. vermutet der Stellungnahme zufolge eine gezielte Kampagne, die darauf abziele, ihn und sein Unternehmen zu diskreditieren.
Eine unabhängige Überprüfung der Äußerungen war Sabonicht möglich.
Auf den Kanälen und Webseiten des Unternehmens findet sich die Erklärung bislang nicht – dort werden nach wie vor Visa-Services für Expats beworben.
Verwendete Quellen:
- Eigene Recherchen und Interviews
- thejakartapost.com: KPK arrests deputy manpower minister in raid (englisch, kostenpflichtig)
- thejakartapost.com: Manpower minister dismisses officials implicated in KPK raid (englisch, kostenpflichtig)
- theimage.id: Clarification Statement From Maxxs Group International Regarding Internal Restructuring & Passport Issue (englisch)
- Direktorat Jenderal Imigrasi, Pressemitteilung vom 19. Mai 2025: Imigrasi jaring 170 WNA dalam Operasi Wira Waspada (bahasa)
- world.wartaglobal.id: BH FKPPI Bali Refutes Claims of Poaching Maxxs Group’s Clients, Files Fraud Report with Bali Police (englisch)
- theimage.id: Maxxs Group International Clarifies Internal Restructuring and Reaffirms Commitment (englisch)
- balisatuberita.com: LBH FKPPI Bali Assists Hundreds of Foreign Nationals Trapped by Alleged Rogue Visa Agency (englisch)
- socialexpat.net: Hundreds of foreign nationals report visa fraud in Bali (englisch)
- instagram.com: jellyfishgeorge
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