Frankfurt ruft zum Aufbruch beim Finance & Future Summit

In Frankfurt treffen sich hochkarätige Banker, Unternehmer und Politiker, um über den Finanzstandort und Europas Chancen zu sprechen. „Transformation gelingt dort, wo Fabrikhalle und Finanzordnung miteinander kommunizieren“, sagte Verlegerin Christiane Goetz-Weimer zur Eröffnung des Frankfurt Finance & Future Summit.

Frankfurt – von Björn Hartmann – Markt und Mittelstand

Optimismus kann Deutschland in der aktuellen wirtschaftlichen Lage gebrauchen. Von Frankfurt soll er ausgehen, wo sich Finanzgrößen, Unternehmer und Politiker zu einem Gipfel der austauschen.

„Es geht um Handlungsfähigkeit. Deshalb ist der Frankfurt Finance & Future Summit das Treffen von Finanz- und Realwirtschaft“, sagt Christiane Goetz-Weimer, Verlegerin der WEIMER MEDIEN GROUP, die den Gipfel veranstaltet, zur Eröffnung. „Transformation gelingt dort, wo Fabrikhalle und Finanzordnung miteinander kommunizieren.“

Deshalb sei dieser Summit bewusst nicht als Branchentreffen unter sich gedacht. Wir bringen Investitionsbedarfe aus Industrie, Mittelstand und Infrastruktur mit Kapital, Technologie und Talenten zusammen“, sagt sie. Klares Ziel sei: Deals statt nur Debatten – von der Energie- und Digitalinfrastruktur über Produktionskapazitäten bis zur Skalierung junger Wachstumsunternehmen.

Sie sprach von einem „Vorwärts geht es, das Glas ist auf jeden Fall halb voll“-Kongress. Frankfurt sei der Ort, an dem finanzielle Stabilität und Innovationskraft zusammenkämen, sagt Goetz-Weimer – Sitz bedeutender Aufsichts- und Notenbankinstitutionen, Heimat globaler Häuser und nationaler Champions, ein Ökosystem aus Banken, Vermögensverwaltern, Börsen, FinTechs, Kanzleien, Daten- und Technologiefirmen. „Von hier aus blickt Europa auf die Welt – und die Welt auf Europa.“

Für die Verlegerin ist vor allem Verbindendes wichtig. „Wir müssen drei Brücken bauen: zwischen Cloud und Compliance, zwischen Innovation und Interoperabilität, zwischen Energieeffizienz und Wachstumsambitionen“, sagt sie. „Wenn wir diese Brücken in Frankfurt schlagen, sichern wir Europas Rolle als vertrauenswürdige Finanz- und Datenökonomie.

Reden, verbinden und machen ist eines, das andere ist, die zu würdigen, die etwas bewegen. „Wir feiern ganz bewusst die Erfolgreichen, denn auch das gehört zur Wahrheit“, sagt Goetz-Weimer. „Deutschlands Sklerose hat auch eine kulturelle Facette. Wir würdigen Erfolg, Leistung, Unternehmertum, Siegermentalität, Fortschritt schlichtweg zu wenig.“

Für die Verlegerin ist vor allem Verbindendes wichtig. „Wir müssen drei Brücken bauen: zwischen Cloud und Compliance, zwischen Innovation und Interoperabilität, zwischen Energieeffizienz und Wachstumsambitionen“, sagt sie. „Wenn wir diese Brücken in Frankfurt schlagen, sichern wir Europas Rolle als vertrauenswürdige Finanz- und Datenökonomie.

Reden, verbinden und machen ist eines, das andere ist, die zu würdigen, die etwas bewegen. „Wir feiern ganz bewusst die Erfolgreichen, denn auch das gehört zur Wahrheit“, sagt Goetz-Weimer. „Deutschlands Sklerose hat auch eine kulturelle Facette. Wir würdigen Erfolg, Leistung, Unternehmertum, Siegermentalität, Fortschritt schlichtweg zu wenig.“

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Quellen: Wallstreet Online

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