Ich reiste zum ersten Mal nach Schottland – mein Urlaub war toll, aber diese 5 Dinge habe ich falsch gemacht

Es gibt einige Dinge, die ich gerne gewusst hätte, bevor ich zum ersten Mal nach Schottland gereist bin.

Neblige Morgen, grüne Hügel, Hochlandkühe und Blutpudding waren nur einige der vielen Dinge, die ich auf meiner Reise nach Schottland erleben wollte. Glücklicherweise hat das Land all das und noch viel mehr geboten.

Obwohl die Reise alle meine magischen Erwartungen erfüllte, habe ich dennoch einige Fehler gemacht.

Hier sind fünf Dinge, die ich vor meiner Reise nach Schottland gerne gewusst hätte.

1. Es ist wichtig, die richtige Kleidung zu packen

Ich wünschte, ich hätte mehr Schichten eingepackt.

Ich bin bekannt dafür, dass ich nicht weiß, was ich für den Urlaub einpacken soll, und bei dieser Reise war es nicht anders.

Ich bin im Frühling nach Schottland gereist, als das Wetter noch ziemlich kühl war, und ich war nicht auf Wind, Regen und feuchte Luft vorbereitet. Auf der Reise hatte zwar eine dicke Jacke dabei, aber nicht genug Schichten, um es bei meinen Ausflügen im Freien bequem zu haben.

Beim nächsten Mal würde ich auf jeden Fall eine Windjacke und viele warme Schichten mitnehmen.

2. Es gehört zum guten Ton, zu lernen, wie man die Namen der Orte, die man besucht, ausspricht

Die falsche Aussprache von Ortsnamen ist praktisch ein touristisches Ritual. Ich wünschte jedoch, ich hätte vorher ein wenig im Internet recherchiert.

Edinburgh zum Beispiel wird “Eh-din-bur-uh” ausgesprochen und Glasgow “Glas-go”.

Außerdem habe ich während meiner Reise in Fochabers gewohnt, das “Fock-a-bers” ausgesprochen wird. Direkt am Anfang hatte ich es falsch ausgesprochen und mein Taxifahrer hat nicht einmal versucht, seinen Seufzer zu verbergen.

Rückblickend wäre es höflich gewesen, mich mit diesen Dingen vor der Landung vertraut zu machen.

3. Die beste Erholung nach einem Flug ist nicht ein Drink, sondern richtige Ruhe

Ich hätte mich nach meinem Nachtflug ausruhen sollen.

Ich bin nach einem Nachtflug ohne Schlaf in Schottland gelandet. Meine Lösung zum Entspannen war es, erstmal einen Schluck Alkohol zu trinken. Aber das war wahrscheinlich keine gute Idee.

Meine Flucht in den Hochprozentigen verlängerte wahrscheinlich meinen Jetlag. Im Nachhinein betrachtet hätte ich die erste Nacht für Wasser, Ruhe, Dehnung des unteren Rückens und Erholung nutzen sollen.

Ich verbrachte den gesamten zweiten Tag mit Jetlag und hatte das Gefühl, dadurch einen großen Teil meiner Reise zu verpassen. Mein Ratschlag? Hebt euch den Alkohol für den zweiten Abend auf — er rennt ja nicht weg.

4. Wenn man sich vorher über die Gegend informiert, kann man ein besseres Erlebnis haben

Ich tauche gerne in die Geschichte eines Landes ein, wenn ich vor Ort bin und sie aus erster Hand erfahre. In Bezug auf Schottland wünschte ich mir jedoch, ich hätte mich im Vorfeld besser informiert.

Während meiner Reise habe ich nur Bruchstücke über das Land erfahren, aber auf dem Rückflug habe ich endlich alles über die Rivalitäten, Schlachten, königlichen Streitigkeiten und vieles mehr gelesen.

Hätte ich vorher ein paar Minuten damit verbracht, mich über die Geschichte und die berühmten Wahrzeichen zu informieren, hätte ich die Reise ganz anders erlebt.

Schottland hat eine faszinierende Geschichte und meiner Meinung nach ist eine Reise viel sinnvoller, wenn man vorher weiß, worum es geht.

5. Ich hätte im Reiseplan Platz für Freizeit lassen sollen

Das nächste Mal werde ich meinen Terminkalender nicht so voll packen.

Mein vollgepackter Reiseplan war gefüllt mit Dingen wie Lachsfischen, Wandern, Besichtigungen von ummauerten Gärten, herzhaften Mahlzeiten und Highland Games. Ich habe jedoch keinen Raum gelassen, um einfach nur herumzulaufen.

Ich war so sehr darauf konzentriert, alles, was ich sehen wollte, unterzubringen, dass ich das Gefühl hatte, keine Zeit zu haben, die Atmosphäre zu genießen.

Beim nächsten Mal bleibe ich länger, erkunde mehr vom Land und wandere auch mal ohne Programm.

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