Die Vorbereitungen für die „Spiel 2025“ in Essen laufen auf Hochtouren. Immerhin ist es am Donnerstag (23. Oktober) endlich so weit. Ab 10 Uhr öffnen die Türen der Messehalle. Und dann wird gespielt, gestaunt und hoffentlich auch gekauft. Wer dabei sein will, muss sich vorab jedoch ein Online-Ticket besorgen.
Und der Andrang ist erfahrungsgemäß groß, das scheint auch in diesem Jahr wieder der Fall zu sein. Denn für den begehrten Samstag waren die Tickets bereits eine Woche vor der Spielemesse in Essen komplett ausverkauft (hier mehr dazu). Wenige Stunden vor dem Start sind nur noch wenige Restkarten für den Donnerstag übrig, wie die Veranstalter mitteilen. Doch das ist noch nicht alles …
Tickets für Spiel 25 in Essen werden knapp
Wer die Spiele-Highlights des Jahres 2025 als Erstes testen will, der muss jetzt schnell sein. Denn wie die Veranstalter bereits am Montag auf Facebook mitteilten, ist das Kontingent fast ausgeschöpft. „90% der Tickets für den Donnerstag sind jetzt auch verkauft“, heißt es da. Für Freitag und Samstag ist gar nichts mehr zu bekommen. Und auch die Tickets für den letzten Tag, den Sonntag, sind bereits zu 70 Prozent vergeben. Ein Tagesticket für Erwachsene kostet 23,50 Euro, Kinder zahlen 15 Euro.
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Definitiv zu spät kommen Fans also, wenn sie am Freitag oder Samstag die Spielemesse in Essen besuchen wollten. „Das kann nicht Euer Ernst sein“, äußerte sich ein Mann entsetzt bei Facebook, der offenbar dachte, er hätte noch mehr Zeit.
Tickets über andere Anbieter zu kaufen, ist keine Option – zumindest keine empfehlenswerte! Der Veranstalter der Spiele 2025, der Essener Merz-Verlag, warnt vor Fake-Ticket-Angeboten. „Kauft Tickets bitte nur über den offiziellen Ticketshop“, so die klare Ansage. Ansonsten könnte es passieren, dass das Ticket nicht angenommen und der Eintritt abgelehnt wird.
Tickets können weitergegeben werden
Wie das Team in den Kommentaren bestätigt, können bereits erworbene, aber nicht benötigte Tickets auch an Familien und Freunde weitergegeben werden. Diese brauchen bei der Vorlage am Eingang jedoch „eine schriftliche Vollmacht sowie eine Kopie eines Ausweisdokuments des ursprünglichen Ticketinhabers“, heißt es.
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Andere Besucher machen sich eher Sorgen, dass es in den Hallen zu einem großen Chaos aufgrund der hohen Nachfrage kommen könnte. Im letzten Jahr waren es 52.000 Besucher pro Tag! Wie viele es dieses Jahr werden, ist nicht bekannt. Ein Facebook-Nutzer fürchtet aber: „Zu viele, wie immer.“ Auch ein anderer User glaubt, dass er sich wieder auf „Gruppenkuscheln“ einstellen muss.
