Serengeti Park kann es endlich verkünden! „Kann es kaum erwarten“

Es soll das Highlight im Serengeti Park werden. Doch bis es soweit ist, ist es noch ein langer Weg. Seit Jahren wird an diesem Projekt bereits geplant. Und nun steht die finale Phase kurz bevor.

Denn dann soll der Rumpf eines riesigen Airbus A310 von Hannover nach Hodenhagen transportiert werden.

Serengeti Park bereit für neue Attraktion

Es ist ein alter ausgedienter Bundeswehr-Airbus, der bald im Serengeti Park in Hodenhagen zu sehen sein soll. Doch das alte Flugzeug soll kein Ausstellungsstück werden. Hier soll ein richtiges Restaurant entstehen. Zunächst war der Transport des Rumpfs von der Stadt Hannover abgelehnt worden (wir berichteten). Doch nun ist es endlich soweit und der Airbus kann umziehen. Am Sonntag, den 26. Oktober, soll das Ganze starten.

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Da dieser Umzug allerdings nicht von einem gewöhnlichen Transporter gemanagt werden kann, braucht es dafür einen Schwerlasttransport, der obendrein nur nachts fahren wird. Dennoch rechnet der Serengeti Park mit zahlreichen Zuschauern, die sich das Spektakel nicht entgehen lassen wollen. Deshalb informiert der Park in den sozialen Medien über den Ablauf des Transports. Genaue Zeiten können allerdings nicht im Vorfeld angegeben werden. „Seine letzte Reise führt ihn über Kreis- und Landstraßen nach Hodenhagen.“ An oberster Stelle stehe bei dieser Sache immer die Sicherheit „für Euch und für den Transport!“

Serengeti Park warnt: Könnte gefährlich werden!

„Bitte nehmt immer Rücksicht auf Anwohner und betretet keine fremden Grundstücke. Parkt nicht vor oder in Einfahrten und blockiert keine Straßen und Rettungswege. Kommt, wenn möglich, mit dem Fahrrad. Sprecht die Mitarbeitenden des Transportes während ihrer Tätigkeit nicht an oder behindert sie“, bittet der Serengeti Park. Und weiter: „Der Transport kann immer nur nachts zwischen 22 und 6 Uhr fahren und wird sich überwiegend in Schrittgeschwindigkeit bewegen.“

Daher sei die Strecke auf drei Etappen aufgeteilt. Es wird am Starttag und in den ersten beiden Nächten einige Stellen geben, an denen Zuschauer den Transport gut beobachten können. Dennoch sollen die Zuschauer davon absehen, den Transport direkt an der Straße, möglicherweise auch noch außerhalb von Städten beobachten zu wollen. „Die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass Ihr dort weggeschickt werdet, bevor der Transport kommt.“ Es sei einfach zu gefährlich. Und die Warnungen scheinen berechtigt, denn unter dem Posting bei Facebook bekunden bereits viele ihre Aufregung und ihr Interesse: „Der Transport der Tragflächen war schon sehr spannend. Ich kann es kaum erwarten“, schreibt eine Userin.

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Die aktuelle Streckenplanung können Interessierte auf den Kanälen des Parks in den sozialen Medien verfolgen. Zum Beispiel hier: KLICK.

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