Statt Florenz und Pisa: 15 Geheimtipps für die schönsten Orte in der Toskana

Mit meiner Familie verbrachte ich viele Sommerferien in der Toskana. Das lag relativ nahe, like literally: Von meiner Heimatstadt in der Schweiz aus ist die italienische Region nicht weit. Die Tage dort fühlten sich endlos an und Erinnerungen an diese unbeschwerte Zeit am Meer machen mich noch heute happy AF. Seitdem reise ich immer wieder in die Toskana und entdecke dabei viele kleinere Orte, die locker mit den prachtvollen Renaissance-Städten Florenz, Siena und Lucca mithalten können. Ob malerische Dörfer oder chilliger Beach, das sind meine 15 Geheimtipps für die schönsten Orte in der Toskana, inklusive Foodie-Tipps und Sehenswürdigkeiten.

Wo ist die Toskana am schönsten?

Die Toskana – eine Region wie gemalt. Für viele ist sie der Inbegriff für das italienische Bella Vita. Sanfte Hügel, üppige Weinberge, Zypressenalleen und charmante Dörfer prägen die Landschaft, dazu jede Menge Geschichte, Kunst und Kultur plus regionale kulinarische Köstlichkeiten. Die norditalienische Region gehört für mich zu den schönsten Orten überhaupt. Und damit bin ich nicht allein: Die Toskana ist eines der beliebtesten Reiseziele Europas. Im Sommer kann es hier mitunter recht voll werden.

Die 15 schönsten Orte in der Toskana

Neben den weltberühmten schönsten Städten der Toskana gibt es unzählige versteckte Perlen, die unbedingt einen Besuch wert sind. Neben beschaulichen Dörfern mit verwinkelten Gassen gibt es prächtige Landschaften zu entdecken (Hügel, viele Hügel!). Spoiler: All die Sehenswürdigkeiten werden Sie auch hier, ähnlich wie in Siena, Florenz und Volterra, nie ganz allein bestaunen, aber ein Ausflug in der Nebensaison lohnt sich allemal.

15. Pitigliano

Auch bekannt als “Kleines Jerusalem”, gehört dieses kleine Städtchen zu den faszinierendsten Orten der Toskana. Pitigliano, das wegen seines jüdischen Erbes inklusive einer gut erhaltenen Synagoge optisch an die israelische Pilgerstätte erinnert, bietet eine beeindruckende Mischung aus Geschichte, Architektur und atemberaubenden Ausblicken. Die Stadt scheint förmlich aus dem Felsen herauszuwachsen. Die verwinkelten Gassen und engen Treppen führen vorbei an rustikalen Häusern, die in den Tuffstein gehauen wurden. Immer wieder erhascht man bei einem Bummel einen Blick auf die umliegenden Täler und Hügel der Maremma.

Tipp: Besonders eindrucksvoll ist der Anblick von Pitigliano bei Sonnenuntergang, wenn die goldene Stunde das Dorf und den Tuffstein in ein warmes Licht taucht.

14. Bolgheri

Ein kleiner Ort, der nicht nur für seinen Wein bekannt ist: Hier ist quasi der Weg das Ziel. Denn eine spektakuläre Zypressenallee führt in das beschauliche Bolgheri. Der Ort liegt am Ende der Viale dei Cipressi, einer etwa fünf Kilometer langen Straße, die von alten Zypressen gesäumt ist. Das Dorf selbst ist winzig, aber nicht weniger reizvoll. Rund um das Castello di Bolgheri, eine imposante Burg aus rotem Stein, finden sich viele Cafés, Restaurants und vor allem Weinbars. Die Gegend ist für ihre herausragenden Weine weltbekannt, vor allem die berühmten Super-Toskaner, eine Klasse von Spitzenweinen. Viele Weingüter, etwa Sassicaia, Ornellaia und Guado al Tasso, bieten Führungen und Verkostungen an.

Mein Geheimtipp: Die dortigen Strände von Marina di Castagneto Carducci und Donoratico sind ideal für einen entspannten Nachmittag am Meer. Das nahegelegene Castagneto Carducci gehört für mich zu den schönsten Orten Italiens.

13. Garfagnana

Diese Gegend hat kaum jemand auf dem Schirm: Garfagnana, eine wunderschöne Region ganz im Norden der Toskana, liegt eingebettet zwischen den Apuanischen Alpen und dem Apennin – und ist ein wahres Paradies für Outdoor-Fans und Ruhesuchende. Fernab der ausgetretenen Touristenpfade, führen Wander- und Radwege durch Kastanienwälder, vorbei an einsamen Bauernhöfen und hinauf zu spektakulären Aussichtspunkten. Besonders empfehlenswert ist ein Ausflug nach Barga, das als eines der schönsten Dörfer Italiens gilt. Der Blick auf die umliegenden Berge ist atemberaubend.

Foodie-Tipp: Gerichte mit Kastanienmehl wie Necci mit Ricotta, eine Art Kastanienpfannkuchen, sowie frische Pilzgerichte spiegeln die ländliche Tradition der Garfagnana wider.

12. Il Giardino dei Tarocchi

Kunst inmitten der toskanischen Natur: Der Giardino dei Tarocchi (auf Deutsch: Tarot-Garten) ist ein Skulpturenpark von Niki de Saint Phalle, der an Antoni Gaudís Parc Güell erinnert. In der Nähe des hübschen Ortes Capalbio in der Maremma-Region gelegen, wurde der beeindruckende Park ab 1979 von der französisch-schweizerisch-amerikanischen Künstlerin geschaffen. Der Garten, für mich einer der eigenartigsten und gleichzeitig schönsten Orte in der Toskana, ist eine Hommage an die 22 großen Arkana des Tarot. Die farbenfrohen Skulpturen wurden mit unzähligen Mosaiken aus Glas, Spiegeln und Keramik verziert und strahlen einen surrealen Charme aus. Der Clou: Manche der bis zu 15 Meter hohen Kunstwerke sind begehbar.

Tipp: Der Giardino dei Tarocchi ist täglich von April bis Mitte Oktober geöffnet. Erkundigen Sie sich vorab nach den genauen Öffnungszeiten, die je nach Jahreszeit variieren.

11. Castiglione della Pescaia

Ein quirliger Küstenort in der Provinz Grosseto: Castiglione della Pescaia gehört zu den schönsten Urlaubszielen an der Maremma-Küste in der südlichen Toskana. Der kleine Ort lockt mit schönen Stränden und einem charmanten historischen Kern. Die Altstadt ist voll von gemütlichen Trattorien, die frische Meeresfrüchte und Fischgerichte auftischen; besonders empfehlenswert ist Cacciucco, eine toskanische Fischsuppe. Über den verwinkelten Gassen mit ihren traditionellen Steinhäusern und blumengeschmückten Balkonen erhebt sich eine stattliche mittelalterliche Burg. Von hier oben bietet sich ein fantastischer Blick auf das Meer, die Küste und das Umland.

Beach-Tipp: Die Strände von Castiglione della Pescaia zählen zu den besten in der Toskana und werden regelmäßig mit der Blauen Flagge für ihre Sauberkeit und Wasserqualität ausgezeichnet. Besonders beliebt im Sommer ist die Spiaggia delle Rocchette.

10. Giglio

Von Castiglione della Pescaia aus leicht zu erreichen ist die Insel Giglio. Im Tyrrhenischen Meer gelegen, ist sie Teil des Toskanischen Archipels und gehört zu den versteckten Perlen der Toskana. Auf kompakten 21 Quadratkilometern bietet Giglio eine beeindruckende Vielfalt an Landschaften und kleinen Dörfern. Zu den schönsten Stränden zählen die Spiaggia delle Cannelle und die Cala dell’Arenella, ein ruhiger Strand, umgeben von Granitfelsen und Pinienwäldern. Neben den Stränden, die mit den schönsten Stränden Italiens mithalten können, begeistert Giglio mit seiner unberührten Natur. Wanderwege durchziehen die gesamte Insel. Das mittelalterliche Dorf Giglio Castello, einer der drei Hauptorte der winzigen Insel, beeindruckt mit der Festung Rocca Pisana – und einem sensationellen Panoramablick.

Mein Tipp: Eine Wanderung zum Poggio della Pagana bei Sonnenuntergang wird Sie mit einem unvergesslichen Blick aufs Meer und die umliegenden Inseln belohnen.

9. Chianti-Region

Diesen Namen haben Sie garantiert schon mal gehört. Doch man muss kein Weinkenner sein, um die Vorzüge der Chianti-Region zu schätzen. Denn die Schönheit dieser Gegend, eine der bekanntesten ganz Italiens, offenbart sich unmittelbar. Zwischen Florenz, der Hauptstadt der Toskana, und Siena (übrigens eine der schönsten Städte Italiens) verläuft eine der malerischsten Panoramastraßen Italiens, die SR222, genannt “Chiantigiana”. Die Chianti-Region ist weltweit für ihre endlosen Reihen von Reben und sanfte Hügellandschaft bekannt. Verträumte Orte wie Greve in Chianti und Radda in Chianti bilden das Zentrum des Weinanbaus; viele Weingüter laden zu Besichtigungen und Verkostungen ein.

Mein Tipp: Vor allem im Herbst, wenn die Weinberge regelrecht leuchten, ist die ganze Region eine einzige Freiluft-Sehenswürdigkeit.

8. Saturnia

Kein Geheimtipp, aber ein wirklich cooler Ort im Süden der Toskana: Saturnia in der Provinz Grosseto ist bekannt für natürliche Thermalquellen. Eingebettet in die idyllische Landschaft der Maremma, ist Saturnia der ideale Rückzugsort für Erholungssuchende. Die Hauptattraktion sind die Cascate del Mulino, spektakuläre natürliche Wasserfälle, die in terrassenförmige Becken aus Travertin münden. Das schwefelhaltige Wasser hat eine konstante Temperatur von etwa 37,5 Grad und ist für seine wohltuenden und heilenden Eigenschaften bekannt. Das Baden in den Cascate del Mulino ist kostenlos und ein unvergessliches Erlebnis, besonders in den frühen Morgenstunden oder abends, wenn der Ort in mystischen Nebel gehüllt ist.

Tipp: Saturnia selbst ist ein charmantes Dorf. Die Umgebung lädt zu Ausflügen und Erkundungen ein, zum Beispiel zu den nahegelegenen Tuffsteindörfer wie Sovana, Sorano und Pitigliano.

7. Suvereto

Suvereto, ein malerisches Dorf im Süden der Toskana, beeindruckt durch seine spektakuläre Lage. Inmitten der Hügellandschaft der Val di Cornia gelegen, umgeben von dichten Wäldern voller Korkeichen, ist der historische Kern des Dorfes mit seinen Kopfsteinpflastergassen vor allem in den Abendstunden wunderschön, wenn das warme Licht die alten Steinhäuser in goldene Farben taucht. Die Region ist bekannt für ihre hochwertigen Rotweine und erstklassigen Olivenöle. Dazu passt die lokale toskanische Spezialität Pappardelle al Cinghiale (Bandnudeln mit Wildschweinragout).

Mein Tipp: Nur etwa 20 Kilometer von Suvereto entfernt locken die traumhaften Strände der etruskischen Küste, darunter der naturbelassene Golf von Baratti.

6. Montepulciano

Der unaufgeregte Ort Montepulciano in der Provinz Siena ist ebenfalls ein kleines Juwel und – auch wenn längst kein Geheimtipp mehr –, unbedingt einen Besuch wert. Die Altstadt erstreckt sich vom unteren Stadttor hinauf zur Piazza Grande. Auf dem Weg dorthin kommt man an prächtigen Palazzi und mittelalterlichen Häusern vorbei. Die Piazza Grande selbst ist von beeindruckenden Renaissance-Gebäuden umgeben, darunter der Palazzo Comunale, der stark an den Palazzo Vecchio in Florenz erinnert. Das absolute Highlight von Montepulciano ist aber der Wein, insbesondere der berühmte Vino Nobile di Montepulciano DOCG, einer der edelsten Rotweine Italiens. Auch hier bieten viele der historischen Weingüter und Enotheken Verkostungen an.

Mein Tipp: Planen Sie Ihren Tag so, dass Sie den Sonnenuntergang von einem der Aussichtspunkte der Stadt aus beobachten können. Das warme Licht taucht die umliegenden toskanischen Hügel und Weinberge in einen magischen Ort.

5. Cortona

Bekannt wurde Cortona durch den etwas kitschigen Film Unter der Sonne der Toskana (2003). Zum Glück hatte der Streifen nicht die Schlagkraft des Twilight-Franchise, das Volterra weltberühmt machte. Denn so geht es in dem kleinen Ort in der Provinz Arezzo immer noch recht entspannt zu. Hoch über dem Val di Chiana gelegen, bietet die Kleinstadt, die zu den schönsten Orten der Toskana zählt, atemberaubende Ausblicke und beeindruckt mit ihrer mittelalterlichen Altstadt, charmanten Gassen und historischen Gebäuden. In der Umgebung locken der Trasimenische See und der Monte Sant’Egidio. Auch Siena, eine der schönsten Städte der Toskana, ist nicht weit weg.

Tipp für Foodies: Kulinarisch verwöhnt Cortona mit toskanischen Klassikern wie Pici all’aglione, eine dicke, handgerollte Pasta mit einer würzigen Tomaten-Knoblauch-Sauce.

4. Marina di Alberese

Wer keinen Bock auf Liege an Liege hat – wie zum Beispiel in der Küstenregion rund um den mondänen Badeort Viareggio –, sollte Marina di Alberese einen Besuch abstatten. Der naturbelassene Strand in der südlichen Toskana ist Teil des Parco della Maremma, eingebettet in eine wunderschöne, unberührte Landschaft. Die Spiagga besticht durch feinen Sand, kristallklares Wasser und eine wilde, ursprüngliche Atmosphäre. Umgeben von Dünen, Pinienwäldern und den sanften Hügeln des Naturparks, ist Marina di Alberese ein echter Geheimtipp für alle Ruhesuchenden. Das bedeutet allerdings auch: Hier gibt es keine touristischen Einrichtungen, weder einen Sonnenschirmverleih noch Bars. Packen Sie also alles ein, was Sie vor Ort brauchen!

Persönlicher Tipp: Der Parco della Maremma bietet verschiedene Wander- und Radwege durch Pinienwälder und entlang der Küste. Mit etwas Glück können Sie hier sogar Füchse (meine Lieblingstiere) beobachten.

3. Crete Senesi

In der südlichen Toskana gibt es viele schöne Orte zu entdecken. Die Crete Senesi ist eine mondähnliche Landschaft geprägt von sanften Hügeln, die wegen ihrer faszinierenden Kargheit an die süditalienische Basilikata erinnert. Hier findet sich zum Beispiel Chiusure, ein winziges Dorf, das für seine Nähe zur berühmten Abtei Monte Oliveto Maggiore bekannt ist. Von hier aus hat man einen herrlichen Blick auf die einzigartige Umgebung. Die Region ist vor allem im Frühling einen Besuch wert, wenn die Landschaft von blühenden Wiesen und sanftem Licht erfüllt ist.

Geheimtipp: Ein absolutes Highlight ist eine Fahrt entlang der Landstraße SP 438, die zu den schönsten Panoramastraßen der Toskana zählt und unter anderem durch das sehenswerte Asciano führt.

2. Elba

Die größte toskanische Insel (und die drittgrößte Italiens) zählt mit ihren traumhaften Stränden und der unberührten Natur zweifellos zu den schönsten Orten der Toskana. Auf Elba kommen sowohl Wanderfans und Naturliebhaber*innen als auch Beach-Babes auf ihre Kosten. Nur etwa zehn Kilometer vom italienischen Festland entfernt, ist die Insel bequem mit der Fähre von Piombino aus erreichbar. Zu den Highlights gehören die Spiaggia di Fetovaia, ein Sandstrand mit türkisfarbenem Wasser, und die Spiaggia di Cavoli. Die Insel bietet viele Wander- und Mountainbike-Routen durch grüne Wälder, entlang der Küste und hinauf auf den Monte Capanne, den höchsten Berg der Insel mit bester Rundumsicht. Portoferraio, die Hauptstadt Elbas, ist ein hinreißender Hafenort mit einer eindrucksvollen Festung.

Tipp: Der berühmteste Inselbewohner hinterließ seine Spuren. Napoleon Bonaparte lebte 1814 auf Elba während seines ersten Exils. Seine beiden damaligen Residenzen, die Villa dei Mulini in Portoferraio und die Villa San Martino im Landesinneren, können besichtigt werden.

1. Val d’Orcia

Das Val d’Orcia ist extrem fotogen. Das hat sich zwar herumgesprochen, dennoch ist man hier oft für sich. Das weitläufige Tal in der südlichen Toskana gehört seit 2004 zum UNESCO-Weltkulturerbe und zählt zu den schönsten Landschaften Italiens. Hier, in der Nähe der Stadt Siena, findet man die Essenz der Toskana an einem Fleck: Sanfte Hügel, Zypressenalleen und hübsche historische Dörfer. Zu den Highlights zählt die Straße zwischen San Quirico d’Orcia und der Renaissance-Stadt Pienza; die berühmten Zypressenalleen bieten atemberaubende Fotomotive. Und auch die kleine Gemeinde Montalcino, Heimat des weltberühmten Brunello-Weins, kann sich sehen lassen, die umliegenden Weinberge machen den Ort zu einem Muss für Weinliebhaber.

Tipp für Wellness-Fans: Perfekt zur Entschleunigung ist der Ort Bagno Vignoni im Herzen des Val d’Orcia mit seinen modernen Thermalanlagen und den natürlichen heißen Quellen.

Tipps für die Reiseplanung: So bereisen Sie die schönsten Orte der Toskana am besten

Die Toskana mit ihren sanften Hügeln und beeindruckenden Sehenswürdigkeiten ist ein unvergessliches Reiseziel, das bei jedem Besuch seine einzigartige Schönheit und Vielfalt offenbart. Für einen Strandurlaub an der toskanischen Küste sind die Sommermonate ideal. Wer allerdings den ganzen Trubel vermeiden möchte, sollte sich für die Nebensaison entscheiden. Die beste Reisezeit für die Toskana ist im Frühling, von April bis Juni, oder im Herbst, zwischen Anfang September und Mitte November.

Egal ob in Pienza, Montalcino, Siena oder Volterra, in diesen Monaten sind die Temperaturen in der Toskana noch angenehm. Gerade im Herbst, wenn es etwas kühler wird, hat die Region ihren Reiz. An schönen Tagen leuchtet das Licht genauso golden und die lokalen Restaurants locken mit leckeren Pilzgerichten. Und: Es gibt weniger Touristen als im Hochsommer. Perfekt also, um das authentische toskanische Leben abseits des Massentourismus zu genießen.

In Hinblick auf Übernachtungsmöglichkeiten bietet die ganze Region eine breite Auswahl, das Angebot reicht von luxuriösen Villen bis hin zu authentischen Agriturismo-Unterkünften. Mein Tipp: Ein Mietwagen ist ideal, um die vielen Highlights der Region flexibel zu entdecken.

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