Statt Malediven: An diese paradiesische Inselgruppe denkt niemand – viel günstiger und ruhiger!

Die Malediven sind für Luxusresorts und türkisblaues Wasser weltberühmt. Doch es gibt eine Inselgruppe, die mindestens genauso paradiesisch ist, weniger kostet und noch weitgehend unentdeckt bleibt: die Andamanen. Rund 1.000 Kilometer vor Indiens Ostküste gelegen, begeistern sie mit unberührten Stränden, dichter Natur und entspannter Atmosphäre fernab des Massentourismus. Aber was macht die Andamanen so besonders – und warum lohnt sich eine Reise dorthin? Wir verraten es dir. Übrigens: Auch für alle Backpacker*innen gibt es gute Neuigkeiten: Die Inselgruppe ist ebenso beliebt bei Individualreisenden.

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Andamanen: Klima und Landschaft

Palmenumsäumte Strände, kristallklares Wasser und dichte Regenwälder – was die Malediven bieten, findest du hier ebenfalls. Das tropische Klima sorgt das ganze Jahr über für warme Temperaturen zwischen 25 und 30 Grad. Besonders schön ist die Trockenzeit von November bis April, wenn Sonne und Meer perfekte Bedingungen für Strandurlaub und Inselhopping bieten.

Die Inselgruppe besteht aus über 200 Inseln, von denen nur wenige bewohnt oder touristisch erschlossen sind. Besonders beliebt sind Havelock Island mit dem berühmten Radhanagar Beach, Neil Island mit ruhigen Buchten und Baratang Island mit spektakulären Mangroven und Kalksteinhöhlen. Auch Little Andaman und Long Island locken mit einsamen Stränden, an denen du oft allein bist.

Weniger Touristen als auf den Malediven

Während die Malediven jährlich über eine Million Urlauber*innen anziehen, sind die Andamanen noch ein echter Geheimtipp. Hier gibt es keine langen Reihen von Luxusresorts – stattdessen kleine Gästehäuser, Strandhütten und Boutique-Hotels. Das bedeutet: mehr Ruhe, mehr Natur und authentische Begegnungen mit Einheimischen. Besonders das Inselhopping per Fähre ist ideal, um den Charakter der verschiedenen Inseln kennenzulernen – jede hat ihren eigenen Charme.

Kulturelle Highlights auf den Andamanen

Auf den Märkten entdeckst du indische, birmanische und karenische Einflüsse in Küche und Handwerk. Besonders faszinierend: Einige abgelegene Inseln sind bis heute Heimat indigener Völker, die kaum Kontakt zur Außenwelt haben – diese Regionen sind jedoch streng geschützt.

Und auch in puncto Aktivitäten bieten die Andamanen viel:

  • Schnorcheln und Tauchen rund um Havelock und Neil Island: Korallenriffe, Meeresschildkröten und tropische Fische.
  • Mangroventouren auf Baratang Island: Bootsausflüge durch dichte Wälder.
  • Dschungelwanderungen: Tropische Pfade führen zu einsamen Stränden und Wasserfällen.
  • Surfen auf Little Andaman: Wellen und entspannte Atmosphäre für Einsteiger*innen.

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Kurz & knapp: Die Andamanen als echte Alternative zu den Malediven

  • Ganzjährig warmes Klima mit bester Reisezeit von November bis April.
  • Weniger Tourist*innen: keine überfüllten Strände oder Luxuskommerz.
  • Traumhafte Natur: Regenwälder, Mangroven, Korallenriffe und weiße Strände.
  • Authentische Kultur: indisch-asiatische Einflüsse.
  • Ideal für Aktivurlauber*innen: Tauchen, Schnorcheln, Surfen und Inselhopping.

Während die Malediven oft teuer und überlaufen sind, findest du auf den Andamanen paradiesische Ruhe – und das zu deutlich günstigeren Preisen. Hier kannst du entspannen und das Inselleben fernab der Massen genießen.

Du hast noch Fragen zu deinem Aufenthalt, der Einreise oder kulturellen Gepflogenheiten? Auf der offiziellen Webseite des Auswärtigen Amts findest du alle wichtigen Informationen.

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